Wald
Abb. 30
Nun sind wir soweit, dass wir mit den Objekten beginnen können. Als
erstes setzen wir den Wald. Da hat man nun mehrere Möglichkeiten.
Am einfachsten ist es, unter "Objekte setzen -> Autogenerierung" das
Werkzeug "Wald setzen" zu benutzen. Damit bekommen wir einen Mischwald
aus einigen heimischen Baumarten, zudem werden noch ein paar Gräser
gesetzt.
Wir wollen hier aber keinen solchen 08/15-Wald, sondern entscheiden uns für
einen Olivenwald. Dazu verwenden wir einen benutzerdefinierten Objektpinsel.
Wir wählen im Menü "Bearbeiten" die Option "Objektpinsel
einstellen...". Man hat 8 solche benutzerdefinierten Pinsel zur Verfügung.
Wir wählen oben einen davon aus. Nun können wir unten 8 verschiedene
Objekttypen mit jeweils einer bestimmten Häufigkeit auswählen. Wir
wählen den großen Olivenbaum mit der Häufigkeit
"durchschnittlich" und den kleinen Olivenbaum ebenfalls mit der Häufigkeit
"durchschnittlich" (Abb. 30). Diesen Objektpinsel wählen wir nun als
Werkzeug (die benutzerdefinierten Pinsel befinden sich in "Objekte setzen ->
Autogenerierung").
Abb. 31
Wir verwenden nun die Werkzeugbreite "Punkt" und "Sprühen" mit der
Sprühdichte 1. Damit setzen wir einen Waldstreifen rund um die
äußere Spitze jeder Position (Abb. 31).
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Steine
Abb. 32
Steine dürfen an der Startposition nicht fehlen, zumindest sollten sie
nicht allzu weit weg sein. Wir wählen zunächst das Werkzeug
"Steinvorkommen Größe 13/13", zu finden unter "Steine zum Bauen
setzen". Als Werkzeugbreite wählen wir "Punkt", "Sprühen" ist
deaktiviert. Damit setzen wir nun 8 Steinvorkommen an den Berg (Abb. 32). Die
Steine sollten nicht auf den Berg gesetzt werden, dort können sie
nämlich nicht abgebaut werden.
Diese Steine reichen natürlich nicht aus, also setzen wir an anderer
Stelle noch mehr. Der Natürlichkeit wegen nehmen wir aber verschiedene
Größen. Das könnten wir ganz einfach tun, indem wir das
Werkzeug "Steine zum Bauen setzen" unter "Autogenerierung" benutzen.
Nachteil: Wir wissen am Ende nicht, wie viele Steine wir gesetzt haben.
Da alle Spieler die gleich Menge erhalten sollen, müssten wir
zählen, und dabei natürlich beachten, wie viele einzelne Steine in
einem Steinvorkommen drinstecken. Das kann man bei größeren
Mengen aber keinem zumuten. ;-)
Abb. 33
Deshalb machen wir das anders. Wir wählen jede Größe
einzeln aus, angefangen bei Größe 13. Nun verteilen wir mit
den gleichen Werkzeugeinstellungen wie eben eine bestimmte Anzahl (z.B. 4)
von Steinvorkommen im gewünschten Gebiet. Dies wiederholen wir für
alle anderen Größen auf allen Positionen. Damit haben wir die
Garantie, dass auf jeder Position exakt die gleiche Steinmenge vorhanden
ist.
Ich finde, es sieht am besten aus, wenn man die großen Steinvorkommen
in der Mitte platziert und die kleineren außenherum (Abb. 33).
Abb. 34
Abb. 34 zeigt, wie das nun insgesamt aussieht.
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